Stephan Wrobel – Johannes Stephan Wrobel🎯 Rückblicke 


 Alternative Werke & Interessen der → 📚 Ver­gangenheit und → Ge­genwart 🌄 🏰 📚

Herzlich willkommen!

Aktualisiert 09:03 10.07.2025 (wird fortgesetzt)   
Vorab illustrierte Textbeispiele: → Reale OrtsGESCHiCHTE(n)   |  → Reale ZeitGESCHiCHTE(n) Regional 


Autobiographical Summary and About the Websites

Mein Name ist Johannes Stephan Wrobel (Johannes S. Wrobel), bin in West-Berlin aufgewachsen, lebte danach 36 Jahre in Wiesbaden und Selters/Taunus (Hessen), wo ich bis November 2008 zur Geschichte einer Verfolgtengruppe im NS- und SED-Regime forschen und viele Aus­stellungen und zeitge­schichts­wissenschaftliche Fach­werke unter­stützen sowie selbst na­mentlich zahl­reiche Essays publi­zieren und Refe­rate zur Thematik im In- und Aus­land halten durfte (Referenzen; vgl. Fotos Auschwitz, 2004).

📚 Auf dieser Basis bin ich auch Mit­glied im Ver­band der Histo­riker und Histo­rikerinnen Deutschlands (VHD).

Unter meinem Vor­namen Stephan Wrobel kennt man mich besser nach dem November 2008 auf der Schwä­bischen Alb und seit April 2011 in der ober­bayerischen Saalach-Grenzstadt Frei­lassing an der Stadt­grenze von Salzburg (Österreich). Unter diesem Namen beschäftige ich mich mit journa­listischem Schreiben und kreativem Foto­grafieren als unab­hängiger Autor, Heimat­forscher und privater Blogger sowie unter dem privaten Pseu­donym "Stephan Castellio" auf Google Maps, YouTube, Blogger und auf einem meiner Facebook-Profile (facebook.com/castellio [Einloggen erforderlich]).

Meine 🌄🏰📰 "Textwerke+Bilderwelten" (im NotizBLOG I und II, siehe unten) handeln vielfach von der idyllischen und geschichts­trächtigen Region (vgl. die "EuRegio", die Salz­burg einschließt) zwischen Königssee und Chiemsee, in der ich seit 2011 lebe, und von Besuchen natürlich vieler anderer Orte im In- und Ausland – denn Reisen mag ich ebenso (Low-Budget-Kurztrips).*

Foto: Artikel und Foto von Stephan Wrobel im Freilassinger Anzeiger * Vergleiche zum öffentlichen Gebrauch meines Ruf­namens "Stephan" und zugleich als Beispiele für die heutigen "Textwerke+Bilderwelten" die hier abgebildeten Zeitungsartikel und Zeitungsfotos, → Online-Artikel und Fotos sowie den externen Zeitungsartikel (Ausriß) → hier.

Recherchieren, kreatives Schreiben und Foto­gra­fieren ist meine Passion geblieben, wenngleich seit 2018 im wirtschaftlichen Ruhe­stand – und soweit meine leider ange­spannte ge­sund­heitliche Situation erlaubt. Neben den "🌄 Bilderwelten" gehören dazu 🏰 heimat­kundliche und 📚 zeitge­schichtlichen Interessen und Aufsätze auf drei Websites, meinem sogenannten NotizBLOG (I), (II) und (III). Die Leitmotive für die Text- und Bildwerke, Recherchen sowie illustrierte Beispiele folgen unten.

Bis 2008

Foto Biographisches Lexikon Foto Lexikon1 Foto Lexikon2

📚 Vor allem von 1996 bis 2008 der Zeit­geschichte, Verfolgungspfern und einem interes­sierten Publikum ge­widmete Essays und Re­ferate sowie lexi­kalische Bei­träge in Deutsch und Englisch, namentlich publiziert in Sam­melbänden und Nach­schlagewerken (vgl. Collage unten) oder vorgetragen auf Fach­tagungen und Ausstel­lungseröffnungen im In- und Ausland. → Mehr darüber

Zu den hier unter "Vergangenheit" und im Teil "Gegenwart" genannten Themen­gebieten habe ich thematisch spezialisierte Webseiten seit längerem in Arbeit/Vorbe­reitung. Dabei gebrauche ich unter anderem die Bezeichnung "jwhistory", die ich bereits vor vielen Jahren intern als Ord­nungsfunktion für meine Forschungen und Samm­lungen geprägt habe und dann auch extern für meine Web­seiten verwende – von Beginn an in den 1990er Jahren hat "jwhistory" für mich folgende Bedeutung: "jw" bezieht sich auf meinen Vor- und Zunamen und "history" auf meine ge­schichtlichen Recherchen. Meine diversen Web­seiten sind privater Natur und mit keiner Organisation, Religion oder Firma ver­bunden, die ähnliche Abkür­zungen verwenden. (Vgl. jwhistory.de:today).

Nach 2008 – als mein "NotizBLOG"

Ente1 🌄📰 → "Notiz­BLOG (I)" – eigene Text- und Foto­werke, journalistisches und kreatives Schreiben in leicht ver­ständlicher Sprache. Dazu gehören "Foto Augen-BLiCKE" mit persönlichen Sicht­weisen und andere Bilder (vgl. die Bilder vom Chiemsee, links und rechts, und andere foto­grafische Beispiele auf dieser Seite), ebenso eigene 📰 Zeitungsartikel (Bei­spiele links oben und rechts) und weitere illustrierte Texte von "🏰 UNTERWEGS".

🏰 → "Notiz­BLOG (II)" dokumentiert heimat­kundliches Forschen und Schreiben mit einer Vielzahl von Interesen, was thematisch einige Jahrhunderte und noch ältere Epochen einschließen kann (Logo rechts). → Illustriertes Textbeispiel

📚 → "NotizBLOG (III)" – bis heute gehört zeit­geschichtliches Forschen und Fotografieren (mit anderen Schwerpunkten wie bis 2008) zu meinen Interes­sengebieten und schließt generell alle NS-Opfer­gruppen sowie "Opfer von Verfolgung und Krieg 1933–1945" mit ein, was im "NotizBLOG (III)" (Logo links) behandelt wird. → Illu­striertes Textbeispiel





📚 Interes­sengebiete bis 2008


Leitmotive zeithistorische "SpurenSuche" (damals wie heute):

»Die Würde des Menschen ist unantastbar« (Grundgesetz, die Verfassung Deutschlands)

»Die Erinnerung an einen Menschen ist ein Men­schenrecht« (Michael Holl­mann, Berlin, Präsident des Bundesarchivs)

Fazit. Im Geiste des Grund­gesetzes ihre Namen zu nennen, ihre Gesichter und Geschichte zu WÜRDIGEN, sollte für alle Opfer von Verfolgung, Unrecht und Mord im National­sozialismus und das für alle Zeit gelten – »Die WÜRDE des Menschen ist unan­tastbar«, auch posthum. Nie wieder ist jetzt, Geschichte ist heute.

📚 Referenzen und Publikationsbeispiele bis 2008 (deutsch/englisch)

Deutsche Nationalbibliothek: https://d-nb.info/gnd/1211495302

AGGB-Katalog (Arbeitsgemeinschaft der Gedenkstättenbibliotheken): https://neu.aggb-katalog.de

Google Scholar: https://scholar.google.com/citations?user=gmUTG4gAAAAJ&hl

Index Theologicus (Universitätsbibliothek Tübingen): https://ixtheo.de/Authority/1699767416

United States Holocaust Memorial Museum (Washington D.C.): Library, Collection

Researcher Identification Code iD (ORCiD):



foto collage

Titelseite

Foto: Deutsche National­bibliothek (Link): Kirsten John-Stucke (Vor­wort), Mi­chael Krenzer (Di­daktik), 🎯 Jo­han­nes Stephan Wrobel (Re­cherche und Text) für den Ar­beits­kreis NS-Gedenk­stätten NRW e.V. (Hg.), Mün­ster 2006, mit Gruß­wort des Minister­präsidenten.

🎯 Bisherige Werkliste des Verfassers, Bereich "Zeitgeschichte", bis 2008




Aus der Fußzeile zitiert: "💙 Mein als junger Mensch frei gewählter altruistischer, alternativer Lebensabschnitt (1972–2008) – kein herkömmlicher Lebensentwurf ... 😎"

Foto

Das klingt ungewöhnlich. Worum es dabei geht, kann man einer Bemerkung entnehmen, die sich auf einen frühen autobio­grafischen Bericht bezieht, der einige Zeit online war:

»🎯 Bei dem Bericht geht es um Lebens­rückblicke auf 36 Jahre unbe­zahlte und dennoch eine sehr befriedigende haupt­amtliche Volltags­tätigkeit, die ich bereits als junger Mensch anstrebte und dann rea­lisierte, und über mein später selbst kreiertes Label "jwhistory", womit meine spezialisierte zeitge­schichtliche Geschichts­forschung und zu anderen thema­tischen Schwer­punkten gemeint ist. Bereits als Schüler in West-Berlin hatte ich mich für den selbstlosen, altru­istischen und nicht herkömmlichen Lebens­entwurf freiwillig entschieden, der eine Zäsur in meinem Leben war, was ich niemals bereut habe und gern in Wiesbaden und dann in Selters/Taunus ausfüllte (1972–2008). Mein ebenso freiwilliger Weggang war dann 2008 erneut eine Lebenszäsur, diesmal in umge­kehrte Richtung, worauf der auto­biografische Bericht ebenfalls eingeht. Auf beide Lebens­abschnitte schaue ich mit Zufriedenheit. Heute widme ich mich noch immer zeitge­schichtlichen und ebenso akribisch heimat­kundlichen Interessen und Themen durch kreatives Schreiben und Fotografieren (NotiBLOG I, II, III), wie es Zeit und Umstände erlauben. Foto­beispiele in der linken Navi­gationsleiste und unten ...« (Quelle).

Hier folgt ein kurzer Auszug aus der frühen Biografie, die nicht mehr online ist, und in dessen Einleitung ich feierlich schrieb:

Foto 📚 »Besonders von 1996 bis 2008 durfte ich mit zahlreichen Zeit­zeugen zusammen arbeiten, sowie mit Historikern, wie Dr. Detlef Garbe (Hamburg), oder pas­sionierten Privat­forschern und Helfern wie Robert Buckley (USHMM consultant) und anderen, und mit vielen Ein­richtungen im Inland und Ausland (Gedenk­stätten, Museen, Universitäten, Stadt­archive), zum Beispiel dem United States Holocaust Memorial Museum (USHMM), wo am 5. Oktober 2006 ein öffentliches Interview stattfand.

Danke allen Freunden, Kolleginnen und Kollegen für die Unterstützung der Forschungs- und Gedenkarbeit, die mich zu vielen Orten und Menschen brachte: Nach Washington D.C. und bis Yad Vashem (Israel), eine Zeitlang nach New York City, London (wo ich die britische Königin und den Prinzgemahl traf), nach Stockholm und bis Kiew, Moskau und St. Petersburg, nach Auschwitz-Birkenau (Oświęcim) und Danzig (Gdańsk), natürlich auch hier – von Berlin nach Dachau, München, Salzburg oder Wien oder von Hamburg bis Köln, Magdeburg, Nürnberg oder Dresden.

Wir haben oder hatten mit unserer Arbeit daran teil, ein Weltkulturerbe für künftige Generationen zu bewahren – dafür bin ich dankbar, dafür haben sich Arbeit, Mühe und alle Opfer gelohnt! (Und das erfüllt mich mit Genugtuung und noch immer mit Rührung, wenn ich darüber spreche, was ich daher meist vermeide.)«

Soweit der kurze Auszug aus der frühen Autobiografie, die lange online zu finden war, dann aber durch eine erweiterte Fassung auf www.jswrobel.de ersetzt wurde. Letztere war ebenfalls bislang lange online, was sich im Rahmen der Neustrukturierung meiner Webseiten geändert hat. Geplant ist, die gesamte autobiografische Seite jswrobel.de nach Abschluß der Revision hier auf stephan-wrobel.de/bio (vorläufiger Link) wegen dem besseren https-Modus zu hosten. Eine kleiner Teil des Manuskripts, siehe den unten zitierten Bericht (Details-Button ↓ "Rückblicke bis 2008" klicken), stammt bereits von dort.

Foto rechts: Der Verfasser im Juni 1992 während seiner Tätigkeit als Freiwilliger von 1972 bis 2008 in Wiesbaden und Selters/Taunus. Hier deute ich auf den großen Arbeits- und Wohn­komplex des deutschen Zweig­büros der Watch­tower Society (Germany branch), der eine Druckerei, Buch­binderei mit Werk­stätten, Prepress-Einrichtungen und Verwaltungs- und Wohn­gebäude einschließt. Im Laufe der Jahre durfte ich dort ver­schiedene Tätig­keiten ausführen. Die letzten 12 Jahre waren einer intensiven Zeitgeschichtsforschung gewidmet, worauf sich das obige Zitat bezieht und die autobio­grafische Seite www.jswrobel.de beschreibt. (Die Seite ist wegen Wartungs­arbeiten und im Rahmen der allgemeinen Restruk­turierungen meiner Webseiten nur eingeschränkt zugänglich. Button ↓ "Rückblicke bis 2008 " klicken, um eine Zusam­menfassung zu lesen. Auch die Fotos sind von jswrobel.de übernommen, daher kommt es zu einigen Wiederholungen, ein Foto ist dem Beitrag hier neu hinzugefügt.)
Letztes Foto links: Besuch der Frankfurter Buchmesse im Oktober 2008. Einen Monat später habe ich die langjährige Tätigkeit aus persönlichen Gründen aufgegeben.

↓ Box "Rückblicke bis 2008" hier öffnen und schließen ↓

Rückblicke bis 2008 

Der durchgesehene Bericht ist der autobio­grafischen Seite jswrobel.de entnommen (gegenwärtig nach stephan-wrobel.de/bio/index-status-about.html verlegt), daher kommt es zu kleineren Wiederholungen von Inhalten.

Nach 36 Jahren, am 23. November 2008, gab ich die langjährigen altruistischen Tätigkeiten in Selters/Taunus freiwillig auf (die nicht in einem arbeits­rechtlichen Dienst­verhältnis, sondern im Rechts­rahmen eines Ordens als Freiwilliger stattfanden) und damit auch die bei Verbleib in Aussicht gestellte lebens­lange wirt­schaftliche Versorgung innerhalb der Organisation (um dagegen auf eigenen Füßen zu stehen, während mir nahe stehende Personen in der Obhut des Ordens wirt­schaftlich versorgt zurückblieben) und zog nach Baden-Württemberg auf die Schwäbische Alb. Das war der Beginn eines neuen, weiteren befrie­digenden Lebens­abschnitts und für die nächsten Jahre meiner haupt­gewerblichen Selbst­ständigkeit im Aussendienst! Seit April 2011 lebe und arbeite ich nun in Bayern [...].

Foto Gern er­innere ich mich an die Jugendzeit vor 1972, zunächst an die frühe Lebens­zeit in West-Berlin (als Bub er­lebte ich 1963 US-Prä­sident John F. Kennedys Vorbei­fahrt in der Schloß­straße (Foto rechts, vgl. Bericht) oder zum Beispiel eine Rundreise auf Jugendherbergsweise in Israel zu den Quellen des Jordans, zum See Genezareth sowie Toten und Roten Meer, nach Jerusalem und weiteren Orten (Gedicht, 1972).

Dann an Wies­baden (ab 1972) und Selters/Taunus bei einer Gesellschaft und Orga­nisation, heute Kör­perschaft des öffent­liches Rechts (Ge­bäu­de­komplex in Selters/Taunus, Foto unten), bei der ich insgesamt 36 Jahre altru­istisch, un­bezahlt arbeitete (jedoch aus­reichend und zufrie­den­stellend wirt­schaftlich unter­halten wurde) und das bis zu meinem freiwilligen Weggang im November 2008.

Zu Beginn arbeitete ich als Youngster dort in der Großbuch­binderei mit modernen Buchferti­gungsstraßen an der Fadenheft­maschine und lernte auch die Arbeit eines Handbuch­binders, der zum Beispiel Bücher zu binden und zu restaurieren versteht. Danach wurde ich für zwei Jahre als Sekretär in der bundes­weiten Verwaltung mit Büroarbeiten vertraut und schließlich, ab 1980, als ano­nymer Autor in der Redak­tionsabteilung mit Recherchen und kreativem Schreiben für die inter­nationalen und weltweit veröffentlichten Zeit­schriften der Gesellschaft. Da ich gleichzeitig für viele Jahre der Sach­bearbeiter für alle "Leser­fragen" aus dem Land für diverse Sachgebiete (einschließlich exegetischer Fragen), dazu der Biblio­thekar und Redaktions-Archivar (ab 1980) im Haus war, kam das Rüst­zeug für analy­tisches Denken und Antworten auf (fast) alle Fragen hinzu – nein, nicht sie zu wissen – sondern sie zu finden. Finden von Antworten war meine Aufgabe (dem Konzept folge ich noch heute) und sie quellenbasiert, belegbar, logisch, schlüssig und möglichst kurz zu beantworten – damals zunächst eine Zeitlang sogar ohne Hilfe von Computern, Internet, Google-Suche & Co., smile. Foto

Zu meinen langjährigen Tätigkeiten gehörten als Archivar, Bibliothekar und Verfasser von Artikeln, ebenso als Privat­person, um­fangreiche Quel­len­for­schungen sowie Doku­men­tationen im Rahmen der Er­inn­erungs- und Ge­denk­arbeit über die Ver­fol­gungs­geschichte von NS-Opfern aus reli­giöses Verwei­gerungsgründen gegenüber den Forderungen der Diktatur, wobei die un­beug­same Stand­haftigkeit und Zivil­courage dieser gläubigen Menschen mich stets tief be­ein­druckt haben (z.B. ihre Ver­wei­gerung des Führer­kults und Rassen­wahns im Nationalsozialismus, Hilfe für Juden und anderes mehr).

Zwischen 1996 und 2008 folgten über diese Thematik von meiner Seite zahlreiche Fach­referate und zeit­geschichts­wissen­schaftliches Publi­zieren als His­toriker und Privat­person unter mei­nem Namen "Johannes S. Wrobel" (Johannes Stephan Wrobel, vgl. Listungen hier), also nicht anonym wie für die Watchtower Society ab 1980 (Watching the World) bzw. 1984 (Lebensberichte von NS-Opfern u.a.). Meine geschichts­wissenschaftlichen Veröf­fentlichungen sind heute die Basis für die Mitgliedschaft im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (e.V.). Foto

Anfang 1996 Aufenthalt im Haupt­büro der Organisation, damals noch seßhaft in Brooklyn, New York (USA; Foto rechts, gelaufene Ansichtskarte, mein Büro eingekreist) mit Beteiligung an der Schaffung der histo­rischen Video­doku­mentation "Standhaft trotz Verfolgung" in Englisch und Deutsch, die dann in anderen Sprachen und durch öffent­liche Vor­führungen in den fol­genden Jahren Mil­lionen Men­schen in einer An­zahl Länder erreichen sollte. [Das Foto links bei der Arbeit am Videoscript in Brooklyn.] Foto

Zeitgleich 1996 die Grün­dung und Lei­tung eines auf die NS-Opfer­gruppe spezia­lisiertes Ge­schichts­archiv im Zweig­büro der Orga­nisation in Deutschland und in der Folgezeit Beteiligung an Video­premieren im In- und Aus­land, wie in Öster­reich, Schweden und England. Konzi­pierung haus­eigener "Standhaft"-Aus­stellungen sowie der Be­such von Eröff­nungen externer Holo­caust Aus­stellungen (in London traf ich dabei den Prinz­gemahl Philip und die Queen).

Die Geschichts- und Gedenk­arbeit führte mich noch an manch andere Orte, wie in das U.S. Holocaust Memorial Museum in Washington D.C., nach Moskau in Ruß­land und Yad Vashem in Jerusalem, Israel. Zu den Referaten und Veröffentlichungen in Deutsch und Englisch entsteht eine über­arbeitete Auf­listung auf der eigenen Homepage und soweit geplant mit den zugrunde liegenden Manuskripten, mit Online-Nach­weisen sowie ggf. Fotos und mehr Infor­mationen zu den jeweiligen Events – sofern Zeit und Um­stände dies zulassen [...].

Den wertvollen und lehrreichen ver­gan­genen, alternativen Le­bens­abschnitt mit seinen christlichen Werten, das sei hier ausdrücklich erwähnt, den ich als junger Mensch in West-Berlin aus freiem Entschluß gewählt hatte und 1972 nach Wiesbaden ins "Bethel" des deutschen Zweigbüros der Watchtower Society zog, war quasi eine vielseitige und lang­jährige, später mit vielen Reisen im In- und Ausland verbundene Aus­bildungszeit und meine "Uni­versität" zugleich, learning on the job, von der ich mit besonderen Fertigkeiten, wie analytisches, kreatives Recherchieren und Schreiben sowie der Umgang mit Fotos wie zu Illustra­tionszwecken in Veröffent­lichungen, Public Relations Arbeit, öffent­liches Referieren und weiteres mehr, bis heute profitiere.

Und ich habe diese insgesamt 36 Jahre Zuge­hörigkeit in sehr ange­nehmer Atmosphäre während der letzten Jahr­zehnte unter den rund 1.000 freundlichen und höf­lichen Menschen, Glaubensbrüdern und Schwestern aus vielen unter­schiedlichen Nationen, unter einem Dach in Selters/Taunus ver­bracht, wo wir lebten und arbeiteten (vgl. Foto der Stätte in Selters/Taunus und Bildtext). Ein Lebens­abschnitt, den ich am 23. No­vember 2008 aus persön­lichen Gründen frei­willig auf­gegeben und einen Neu­start ins wirt­schaftliche Leben auf eigenen Füßen ge­wagt habe.

Foto Verwaltungs- und Druckereikomplex der Organisation in Selters/Taunus, heute Körperschaft des öffentlichen Rechts, bei der ich insgesamt 36 Jahre altruistisch und hauptamtlich tätig war. Hier befand sich viele Jahre mein Büro in der Redaktionsabteilung und später das "Geschichtsarchiv", das ich 1996 gründen und 12 Jahre leiten durfte. Im November 2008 dann freiwilliger Weggang und Aufgabe meiner Funktionen dort, wie oben erwähnt. Darauf geht auch [..] meine auto­biografische Seite www.jswrobel.de unter anderem näher ein. Foto: Luftaufnahme Geoview/Panoramio.

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🌄🏰📚 Interessen­gebiete & Themen heute



Leitmotive 🌄🏰 "Textwerke+Bilderwelten"

»Kunst ist Ausdruck, sich auszudrücken ist meine Freiheit« (Stephan Castellio, teilweise mein Pseudonym, z.B. Google Maps, Facebook, YouTube, Blogspots)

»Aus Interesse oder Freude am Besichtigen, Foto­grafieren, Recher­chieren, kreativen Schreiben, Publi­zieren – meine Passion ...« (Stephan Wrobel)

»Bewegung ist Leben« (Leonardo da Vinci)
– als weitere Motivation für mein Unterwegssein draußen an frischer Luft mit thera­peutischem Nutzen, beim "Stadt- und Naturschlendern DAHEIM und ANDERSWO unterwegs" und bisher auf Low-Budget-Kurztrips 😎

»Die Erinnerung an einen Menschen ist ein Men­schenrecht« (Michael Holl­mann, Berlin, Präsident des Bundesarchivs) – motiviert mich, nicht nur im Bereich → ZeitGESCHiCHTE, Johannes Stephan Wrobel, unab­hängiger Autor





Meine 🌄🏰📚 "Textwerke+Bilder­welten" online als "Notiz­BLOG"

Konzept: Nach Möglichkeit kurz wie Notizen* & laufend wie ein Blog (in progress)

* Ich schreibe keine Bücher, sondern Beiträge und Artikel, die mal kürzer und mal länger ausfallen; Galerien & Fotos unter "Bilderwelten" mit und ohne Kommentare (ähnlich meinem Facebook-Profil "Stephan Castellio"). | Die Neustrukturierungen und Revisionen betreffen vor allem stephan-wrobel.de und jwhistory.de (My jwhistory.de:today) sowie jswrobel.de.

  • NotizBLOG (I) 🌄 – BILDER+Notizen von UNTERWEGS; Autobiografisches und mehr (stephan-wrobel.de; Social Media, Blogs)
  • NotizBLOG (II) 🏰 – SpurenSuche Reale OrtsGESCHiCHTE(n), Heimatkundliches und mehr (My jwHiSTORY.de:today)
  • NotizBLOG (III) 📚 – SpurenSuche Reale ZeitGESCHiCHTE(n) Regional heute, OPFER 1933–1945 (My jwHiSTORY.de:today)
  • In eigener Sache

NotizBLOG (I) 🌄🏰 – "Textwerke+Bilderwelten", illustrierte Kurztexte auf stephan-wrobel.de, die künftig meine Beiträge auf Social Media und Google Maps sowie veröffentlichte 📰 Zeitungsfotos und mehr spiegeln sollen (Auswahl)

Die "🌄 Foto Augen-BLiCKE" und andere Bilder sind ähnlich (nicht identisch) der Augenblick-Fotografie, der vernacular photo­graphy art und Straßen­fotografie oder dienen schlicht zur Illustration meiner geplanten Texte und Artikel.

🏰 Unterwegs wahrgenommen – erlebt – fotografiert – kommentiert | Autobiografisches ...

Leitmotive:

aus Freude am Sehen
– als persönlicher Ausdruck ("Kunst ist Ausdruck")
– am unterwegs sein, daheim und anderswo
– aus Interesse an Menschen (und Tieren), am Besichtigen, Abbilden, Recherchieren
– am kreativen Schreiben und Publizieren ("Was man schreibt, das bleibt")
– und am Finden eines Mehrwertes der Geschichte

Bisher seit Jahren online auf stephan-wrobel.de und Facebook gezeigt als "🌄 Augen-BLiCKE, ☕ EinBLiCKE, 🎯 RückBLiCKE" (oder in ähnlicher Reihenfolge, auch: "🌄 Foto Augen-BLiCKE") und "📚 Was man schreibt, das bleibt".

Unzählige Fotos mit Kurztexten auf meinem Facebook-Profil 🌄🏰 "Stephan Castellio" meist zeitgleich, mit Datum und Uhrzeit, wenn ich auf Events und Reisen war, "UNTERWEGS daheim und anderswo"; Bilder als "photocomedian", "Wetterbilder", "human interest" u.a. (facebook.com/castellio) 😎.

Die Inhalte im NotizBLOG (I) auf stephan-wrobel.de werden neu strukturiert und ergänzt und sollen meine reichhaltigen "Bilderwelten" auf Facebook spiegeln und bewahren:*

Weiterlesen ...


NotizBLOG (II) 🏰 – SpurenSuche Reale OrtsGESCHiCHTE(n) auf jwhistory.de (My jwhistory.de:today)

🏰 Heimat­kundliche Interessen, Recherchen, Themen, Bilder

Leitmotive | Interessen, Texte und Bilder mit Bezug zu meiner Wahl­heimat Freilassing (Obb.) / Salzburg:
Chroniken, Orte, Gebäude, Persönlichkeiten und mehr.*

Beispiel vorab (unten)

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NotizBLOG (III) 📚 – SpurenSuche Reale ZeitGESCHiCHTE(n) Regional auf → jwhistory.de (My jwhistory.de:today)

📚 Themen und Interessen: OPFER 1933-1945 von Verfolgung und Krieg

Leitmotive | Nie wieder ist jetzt, Geschichte ist heute. Zeitgeschichte und Erinne­rungskultur durch Dokum­entation und Erinne­rungszeichen:

»1933-1945: Opfer von Verfolgung, Zwangs­arbeit, Ver­treibung, Krieg und mehr. 📚 Spuren­Suche zwischen Mün­chen und Salz­burg mit regio­nalen Schwer­punkten | Erinne­rungskultur heute«.*

Beispiele vorab (unten)

Weiterlesen ...



* Viele meiner nach 2008 im Internet veröf­fentlichten Texte und Fotos sind gegenwärtig offline, da die dazu gehörenden Web­seiten, wie oben erwähnt, durchgesehen, neu struk­turiert und verlinkt werden, was einige Zeit in Anspruch nimmt. Daher fehlen hier viele Weblinks zu meinen Interessen, die ergänzt werden, wenn ein Thema wieder online ist. Geplant ist, einige Beispiele von Text- und Fotowerken sowie Interessen als Vorschau vorab zu präsentieren:


"NotizBLOCK (I)", 🌄 Foto- und Kurztextwerke, Vermischtes; Autobiografisches

"NotizBLOCK (II)", 🏰 → Reale OrtsGESCHICHTE(n)

"NotizBLOCK (III)", 📚 → Reale ZeitGESCHiCHTE(n) 1933–1945


Foto- und Textbeispiele vorab im Rahmen der Neustrukturierung


logo;

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Reale OrtsGESCHiCHTE(n) – Meine geschichtlichen und heimat­kundlichen Interessen und Themen heute




foto

Kaiserin "Sisi" und Film­star "Sissi" – zwei weltbe­rühmte Frauen und meine Wahl­heimat "EuRegio" Freilassing (Obb.) / Salz­burg – Berchtes­gadener Land – Traunstein

Stand 21.06.2025

Zwischen beiden Frauen – der Kaiserin und dem Filmstar – fallen einige biografische und regionale Gemeinsamkeiten auf.

  • Beide verbrachten eine relativ glückliche Kindheit in idyllischer Umgebung in Oberbayern: Im 19. Jahrhundert die spätere Kaiserin auf Schloß Pos­senhofen am Starnberger See. Romy Schneider in Schönau am Königssee; abgesehen vom Ende des zweiten Weltrieges, den sie auf der Flucht vor den Bomben mit ihrer Mutter am Waginger See (Kreis Traunstein) erlebte.
  • Beide Frauen haben einen Bezug zu Wien, München und Salzburg.
  • Beide erlebten das Streben nach einem selbst­bestimmten Leben
  • keine durchweg glückliche Ehen
  • die traumatischen Erschütterungen durch den tragischen Tod eines Sohnes
  • und schließlich einen zu frühen, unge­wöhnlichen Tod und das fern ihrer Heimatländer.

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"Sisi" Elisabeth

Auf dem Vorplatz des Haupt­bahnhofs in Salzburg schaut die öster­reichische Kaiserin und ungarische Königin Elisabeth "Sisi" (* 24.12.1837 in München, † 10.09.1898 in Genf) als Statue herab. Im Hinter­grund sieht man im Foto rechts das moderne "Hotel Europa". Hier war die Kaiserin im Juli 1898 bei einem Zwischen­aufhenthalt in der Bischofsstadt beim Warten auf die Abfahrt des bayerischen Zuges in den Anlagen des damaligen Grand Hotel de l’Europe spazieren gegangen – kaum zwei Monate später ...

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"Sissi" Romy

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Die spätere Film-"Sissi" Romy Schneider erblickte in Wien das Licht der Welt mit dem bürgerlichen Namen Rosemarie Magdalena Albach (* 23.09.1938, † 29.05.1982 in Paris). Ihre Mutter Magda Schneider, eine bekannte deutsche Schau­spielerin, gastierte im Theater an der Wien; ihr Vater war der österreichische Schauspieler Wolf Albach-Retty (Trennung der Eheleute 1943, Scheidung 1945). Die kleine Familie über­siedelte bereits kurz nach der Geburt der Tochter nach Schönau am Kö­nigssee bei Berch­tesgaden, wo Magda Schneider seit 1935 das "Haus Mariengrund" besaß. Dort kümmerten sich die Groß­eltern um das Kind, während die berühmten Eltern beruflich unterwegs waren, was nicht gerade selten vorkam.

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Wird später weiter bearbeitet und fortgesetzt im "NotizBLOG (II) – Reale OrtsGESCHiCHTE(n)"



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OPFER 1933–1945 – Meine Interessen und Themen heute


Gedenk- und Erinnerungskultur

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Wie weit heute mein Interesse für die Erin­nerungskultur in Ver­bindung mit allen NS-Opfergruppen geht, zeigt meine Bahn­fahrt (Foto links) nach München, wo auf dem "Platz der Opfer des National­sozialismus" am 13. März 2025 der jähr­liche Gedenktag der Stadt für die rassis­tische Gruppen­verfolgung und den Völ­kermord an den Sinti und Roma und Bayern stattfand, neben wei­teren Veran­staltungen in der Stadt.

📚 SpurenSuche | Das NS-Dokumen­tationszentrum München hat 2016/2017 der unter dem NS-Regime verfolgten Volks­gruppe der Sinti und Roma in München und Bayern – Zigtausende waren von Deutschland aus in Todes­lager im Osten verschleppt und dann ermordet worden – eine große Sonder­ausstellung (Katalog → Buchcover) gewidmet.

Diversität der Erinne­rungskultur/Gedenk­arbeit

Die Erinne­rungskultur oder Gedenk­arbeit durch Erinne­rungszeichen kann unterschied­liche Formen annehmen.

  • In der Regel auf dem Bürgersteig vor der letzten Wohn­adresse der durch das NS-Regime ver­folgten oder er­mordeten Personen werden kleine Würfel mit ihren Perso­nendaten ge­setzt, "Stolpersteine" genannt, zum Beispiel für die jüdische Familie Friedmann in Laufen an der Salzach, die zuerst vorübergehend in Frei­lassing gewohnt hatte, wo Tochter → Irma Friedmann und ihr Mann später, 1933, ein Geschäft gründeten.
  • Man verbeugt sich, um den Text auf den sechs Gedenk-Steinen lesen zu können:

    Erste Reihe oben: Paula Friedmann, geb. Schwarz, Jg. 1872, deportiert 1942 Theresienstadt, 1943 Auschwitz ermordet |
    Zweite Reihe (v.l.): Eduard Trenk, Jg. 1898, deportiert 1943, ermordet in Auschwitz | Eduard Friedmann, Jg. 1902, Flucht Prag, deportiert 1941 Theresienstadt, 1943 Auschwitz, Todesmarsch, ermordet 7.5.1945 Aussenlager Schwarzheide |
    Doris Friedmann, geb. Sommer, Jg. 1906, Flucht Prag, deportiert 1941 Theresienstadt, 1943 Auschwitz, ermordet |
    Dritte Reihe: Greta Friedmann, Jg. 1931, Flucht Prag, deportiert 1941 Theresienstadt, 1943 Auschwitz, ermordet | Hilda Friedmann, Jg. 1935, deportiert 1941 Theresienstadt, 1943 Auschwitz, ermordet.


  • Hunderte solcher "Stolper­steine" gibt es auf Bürger­steigen meiner Nach­barstadt Salzburg – neben Mo­zarts Geburtshaus in der Getreidegasse 11 (für Dr. Otto Kemptner), andere auf der Staats­brücke (Tod eines franzö­sischen Kriegs­gefangenen, Zwangs­arbeit Brückenbau, 1942; Foto rechts) und einige von dort ent­lang der Straße bis zum Haupt­bahnhof, zum Beispiel für während des Krieges umge­kommene Zwangs­arbeiter beim Bomben­entschärfen.

  • Auf dem Bahnhofs­vorplatz zählt ein über­dachtes Mahn­mal der Stadt Salz­burg alle Kate­gorien von NS-Opfern auf (Foto rechts; vgl. Info der Stadt). Die Infotafel davor beginnt mit beein­druckenden Worten:
  • Weiterlesen ...

    Wird später weiter bearbeitet und fortgesetzt im "NotizBLOG (III) – Reale ZeitGESCHiCHTE(n) Regional"




    Zu guter letzt | In eigener Sache. Viele meiner 🌄🏰 Bilderwelten (wozu Videos gehören), die nach 2008 beim "Stadt- und Natur­schlendern DAHEIM und anderswo UNTERWEGS" im In- und Ausland entstanden, dazu trockene, humorige oder informative Kommentierungen (sowie Texte als Ergebnis von Recherchen), mündeten in Posts und digitalen Alben auf Social Media (so auf meinem Face­book-Profil "Stephan Castellio", "blogspots" auf blogger.com und YouTube) und Google Maps (als Local Google Guide) oder auf einer meiner eigenen Web­seiten (von denen gegen­wärtig einige wegen Wartungs­arbeiten und Reorganisation geschlossen sind). Doch nicht immer und nicht zwangsläufig.

    🌄🏰 Das jahrelange praktizierte Publizieren meiner Fotos mit kurzen Kommentaren auf Social Media, meist zeitnah zum Erlebten und Gesehenen oder direkt von unterwegs im In- und Ausland, hat mir viel Freude und Spaß gemacht. Manch dort Gesehenes und Recherchiertes bleibt allerdings bis heute noch unver­öffentlicht und in Warte­schleifen sozusagen.

    🎯 Die Weiter­verarbeitung von Visuellem und Texten hängt von ver­schiedenen Faktoren ab, nicht nur vom Zeitfaktor, der Quellendichte des Themas und meiner Motivation. Leider vor allem von meinem gesund­heitlichen Zustand, was besonders seit 2019 unter anderem das Sitzen vor dem Computer ein­schließt und bis heute noch Zeit­weise derart proble­matisch ist, dass ich zeit­intensive Arbeiten am Bild­schirm für längere Perioden unterbreche. Und auch größere Projekte zu meiner Ent­lastung aufgebe. Wie das 2019 geplante "Freilassinger Bio­grafie Projekt" mit Eisen­bahnern, dessen Unterstützung die Stadt Frei­lassing bereits genehmigt hatte. Und das Schreiben von Artikeln für die Orts­zeitung stellte ich danach ebenso aus akuten gesund­heitlichen Gründen ein. Schließlich bremsten mich ab Ende 2022 Sehstörungen als ein weiteres gesundheitliches Problem für einige Zeit aus; und manches andere – will nicht klagen, mir liegt nur daran zu erklären, warum vieles auf meinen Webseiten nicht schneller vorankam und bis heute auch nicht schneller vorankommt, leider.

    🌄🏰📚 Kleinere private Projekte ohne jeden Zeit­druck lassen sich heute all­mählich wieder in die Tat umsetzen – sowie Zeit und Um­stände dies zulassen. Leider geht es dabei immer wieder auf und ab ...




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