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Textstand vom 2.04.2024 (refresh)

Kontakt

Johannes Stephan Wrobel
jwhistory, research & studies
Augustinerstraße 11
83395 Freilassing
Deutschland

(jwhistory research & studies, 1996–2008, and today, is a private non-profit initiative by Johannes Stephan Wrobel [jswrobel, jw], Germany)

Stephan Wrobel
Augustinerstraße 11
83395 Freilassing
Deutschland

Johannes S. Wrobel / Johannes Wrobel, researcher, writer & historian
Researcher Identification Code (ORCID-iD):

https://orcid.org/0000-0003-2852-6752

Stephan Wrobel ("Stephan Castellio"), Foto "Augen-Blicke", NotizBLOG, Literarisches und mehr ...

Über meine Webseiten und Inhalte

Diese Homepage ist ein persönlicher Blog für mich als freier Autor, Heimatforscher und Historiker, und davon betreibe ich eine Anzahl im Internet. Die Webseiten haben jeweils unterschiedliche Aufgaben – sie können künst­lerischen und litera­rischen (eigene Texte und Fotos von daheim und unterwegs) sowie heitmat­kundlichen oder geschichts­wissen­schaftlichen sowie autobio­grafischen Zwecken dienen. Meine Webseiten sind alle privater und nicht­gewerblicher Natur, ohne kommerzielle Werbung, und werden durch eigene finan­zielle Mittel finanziert. Ich poste einfach aus Interesse und Freude am Foto­grafieren, Recher­chieren, Doku­mentieren, Texten, Redi­gieren und Publizieren!

Kunst ist Aus­druck; ich drücke mich gern aus durch Schreiben und Foto­grafieren. Geteilte Freude macht doppelt freudig – herzlich will­kommen auf meinen diversen Web­seiten ein­fach zum Schauen, Lesen oder Stöbern. Vieles ist schon online, weitere Texte und Fotos werden mit der Zeit folgen.

Aus der Gegenwart gehören dazu meine "Foto 'Augen-Blicke' daheim und unter­wegs", wie der Schnappschuss mit der Katze in Piding. Dann das "Stadt- und Natur­schlendern", wie ich es im "NotizBLOG" nenne (keine Wanderungen, Touren oder langen Besichtigungen), teils schon kom­mentiert, mit histo­rischen Beson­derheiten unter­malt, teils noch un­fertig und in Arbeit/Planung, was dann leider meinem gegen­wärtigen Gesund­heits­zustand ge­schuldet ist, was ich bitte zu entschuldigen. Dazu werden noch einige kurze Reime und Gedichte aus fernen Jugendtagen als Schüler und später präsentiert, auch Zeichnungen (in Arbeit/Vorbereitung). Ebenso einige Kurzgeschichten, Beispiele für literarisches, auch zum Schmunzeln. Und für mich ein Spiegel in die Vergangenheit!

Meine zeit- und geschichts­wissen­schaftlichen Seiten zu Opfer­gruppen im National­sozialismus sind ernsterer Natur und können nach­denklich stimmen. Sie knüpfen an die Jahre 1996 und 2008 an, wo ich als Privat­person auf dem Gebiet der Geschichts­wissenschaft namentlich publiziert habe. Dem gingen etliche Be­suche der histo­rischen Orte der Ver­nichtung voraus, wie Fotos rechts und links (zum Vergrößern anklicken), dem ehe­maligen KZ Buchen­wald in Thüringen am 29.12.1992, und viele Gespräche und Inter­views mit Über­lebenden und Zeit­zeugen. Folg­lich konnte ich als Historiker zahl­reiche namentlich gekenn­zeichnete Veröf­fent­lichungen und Fach­referate neben der Geschichts­wissenschaft vor allem Verfol­gungs­opfern mit dem Ziel widmen, nach­haltige Quellen zu schaffen – nicht allein für die Fachwelt, wie eben angedeutet, sondern ebenso für ein inte­ressierte Publikum sowie für Recherchen, Medien, Bildung und Schule sowie für die Zu­kunft. Auch hier gilt: "Was man schreibt, das bleibt", mein Titel­motto auf der zentralen künst­lerischen Homepage "www.stephan-wrobel.de".

Absicht und Ziel beim Forschen und PubliIzieren war vor allem, in diesem Rahmen den Ver­folgten und Ge­töteten unter den national­sozia­listischen und kommu­nistischen Dik­taturen und ihre Ge­schichte, ein Teil der Ver­folgten wurde als "ver­gessene Opfer" be­zeichnet, der Verges­senheit zu entreißen. Das Motto auf "www.lilawinkel.de" lautet: "Für Erin­nern, Ge­denken – Initia­tiven gegen das Ver­gessen". Ich ver­urteile keinen Menschen (Täter), sondern Hand­lungen, wenn sie böse und menschen­verachtend sind, wobei andere Menschen (Opfer) zu Schaden oder zu Tode kommen können oder trauriger­weise als Mit­bürger, Nach­barn oder mil­lionenfach als uner­wünschte oder ge­hasste Gruppen­verfolgte zwischen 1933 und 1945 sogar sind, wohl wis­send, dass heute keine Person oder Ge­neration davor gefeit zu sein scheint, ähn­liches Un­recht zu begehen:

Die beispiel­losen national­sozia­listischen Staats­verbrechen an Mit­menschen, die "anders" dachten, glaubten, fühlten oder aus­sahen und dafür dis­kriminiert, ver­folgt oder er­mordet wurden, aus­geführt zwischen 1933 bis 1945 von "guten" Men­schen in Kultur­ländern wie Deutsch­land und Öster­reich, die damit Böses und Un­recht taten, sollten für uns heute als Nach­geborene und für künftige Gene­rationen eine ein­dring­liche Mahnung sein: Vor ideolo­gischer Ver­blendung und Irre­führung sowie dem Ver­lust der parla­men­tarischen Demo­kratie, wie wir sie heute in einer liberalen, frei­heitlichen Form in Deutschland haben, wobei ein Grund­recht der Verfassung (Grund­gesetz) lautet: "Die Würde des Menschen ist unan­tastbar" (Zitat aus der Einführung zu "Erinnerungskultur/Gedenken").

Mehr über mein geschichts­wissen­schaftliches For­schen und Publi­zieren, wie erwähnt, besonders zwischen 1996 und 2008, findet man unter www.lilawinkel.de und hier (start-jwhistory.htm). Für die Gegenwart informiert darüber die Rubrik "Erinnerungskultur/Gedenken" (start-gedenken.htm). Lite­rarische, text- und foto­künst­lerische Arbeiten stelle ich hier vor (stephan-wrobel.de). Siehe die hori­zontalen und vertikalen Navi­gations­leisten jeweils hier oder auf den diversen Web­seiten mit Links zu meinen künst­lerische als auch zeit­geschichtlichen Seiten – herz­lich willkommen überall!

English

Please see the above mentioned external ORCID iD page which has an English sum­mery of my historical pub­lishing work by name, mainly between 1996 and 2008, and provides some inside into present text and photo works. More English texts and publications mentioned on the various "jwhistory, research & studies" websites of the writer in Germany you will find here ...

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Anhang

Ein Name, zwei Vornamen

Ich schreibe "journa­listisch" und "lexi­kalisch" (hier erklärt, was gemeint ist) und pub­liziere meine Texte und Fotos online und analog nicht nur, wie zwischen 1996 und 2008, als Historiker Johannes S. Wrobel (siehe meine publi­zierten Arbeiten hier und auf www.lilawinkel.de/published.htm), sondern heute ebenso zu foto- und text­künst­lerischen sowie auto­bio­gra­fischen Zwecken auf www.stephan-wrobel.de (Zei­tungs­artikel, "Notiz­BLOG", Foto "Augen-Blicke", Litera­risches und mehr) unter zwei amt­lichen Vor­namen (in Bayern bin ich als Stephan be­kannt) und dem Fa­milien­namen Wrobel sowie online, wie auf Google Maps und Face­book, zusätzlich unter dem pseudo­künst­lerischen Namen mit Ord­nungs­funktion Stephan Castellio: Weiter­lesen und mehr über Johannes Stephan Wrobel (jswrobel, jw) unter About (me) auf www.stephan-wrobel.de und "Über den Ver­fasser und Hin­tergründe" auf "www.lilawinkel.de". Vgl. Hintergrund (Zusammenfassung) oben.

© Copyright, Urheberrecht und Nutzung der Fotos und Texte auf meinen Webseiten

Werdegang

Johannes Stephan Wrobel  | Stephan Wrobel (mein Name in Bayern)
Johannes S. Wrobel/Johannes Wrobel (Namen für ge­schichtliche Publi­kationen in Deutsch und Englisch*)

Mehr Details zum Werdegang im Impressum der Seite www.lilawinkel.de ...